Peter H. E. Gogolin
Gogolin ist es, der hier spricht.
Interview mit dem Schriftsteller Peter H. E. Gogolin über sein Werk „Die unerzählbare Geschichte“. „Die unerzählbare Geschichte“ ist eine vielschichtige und sehr persönliche Auseinandersetzung Gogolins mit seinen familiären Erfahrungen, die sein literarisches Schaffen über 60 Jahre hinweg beeinflusst haben. In dem Gespräch spürt der Interviewer Heinz Michael Vilsmeier den Beweggründen Gogolins nach und dem, was in dessen Erzählung verborgen bleibt. Gogolin selbst sieht in dem vorliegenden Interviewband „das Begleitbuch“ zu seinem „Mutterbuch“ „Die unerzählbare Geschichte“.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Peter Gogolin
Die Welt ist nicht für Einarmige eingerichtet
Meine anderen Bücher sind fiktionale Texte
So bin ich in die Stadtbibliothek eingedrungen
Was ich verschweige, wird man nicht herausfinden
Traumata werden vererbt
Jemand der heil ist, schreibt keine Bücher
Ich habe das als die Normalität meines Lebens betrachtet
Das fand hier im Garten statt
Für ein Zeilenhonorar
Ich habe als Jugendlicher ein schweres Trauma gehabt
Das Heilsversprechen war er selbst
Die Geschichte am Kirschbaum
Da ist ganz viel Hass
Identitätsbehauptungen
Ich schreibe, weil ich die Welt nicht verstehe
Eine Wiedergeburt von Shakespeare
Der neigt wahrscheinlich zum Widerspruch
Trockennasenaffen sind fremdenfeindlich
Da hat der Autor in einer Welt gelebt, die sich bewegt
Ein Kaddisch für meine Eltern
Die Täter müssen bekannt gewesen sein
Wenn ich jemand anklage, dann Gott
Die Frau hat aus Geschichten bestanden
Als Autor willst du so nicht sein
Hungerkünstler des Schweigens
Ich bin nie davon weggekommen
Ich befinde mich in einer Art Schwebezustand
Der familiäre Wahnsinn
Das schwarze Loch der Vergangenheit
In Familien gibt es keine Wahrheit
Ich war ein Opfer meiner Liebe zu ihr

Hier geht es zu Peter H. E. Gogolins Buch „Die unerzählbare Geschichte“
